PT Journal AU Kajanova, Y TI Rhythm and Polystylistic Rock Music SO Musicologica Olomucensia PY 2013 BP 57 EP 66 VL 17 IS 1 DI 10.5507/mo.2013.004 DE Rock; pattern; style; rhythm; polystylistic rock music; alternative rock; indie rock AB Der Beitrag bietet eine kurze Prasentation der Arbeit der Autorin an, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten der Problematik des Rhythmus in der Jazz- und Rockmusik widmet. Sie geht davon aus, dass es im Jazz und Rock in den einzelnen Perioden der Geschichte bestimmte rhythmische Modelle gibt. Die Patterns im Rhythmus bilden die Grundlage fur die Existenz des Stils im Jazz und Rock. Relaxgefuhl ist typisch fur die Jazz Rhythmen, die aus der Tradition der Folkmusik in Afrika quellt.Die Rhythmen sehen als komplizierte Poly-Rhythmen aus, mit einer betonten und einer unbetonten Silbe des Taktes - Beat und Off Beat in der Jazz Geschichte. Die Rock Patterns sind dagegen durch Essenz der stadtischen Musikkultur gekennzeichnet, "die die Harte" der Ara hervorhebt. Fur die beide Genres (Jazz und Rock) gilt, dass Sie im Gegenteil zu der europaischen Musik entweder die zweite und vierte oder dritte und erste (die Dritte ist starker akzentuiert) Silbe des Taktes akzentuieren, wobei die restlichen Taktsilben nicht akzentuiert werden (Prinzip des Off Beats gegenuber dem Beat).Die Autorin befasst sich auch mit der genaueren Strukturalanalyse der Rock-Patterns. Anhand dieser zeigt Sie auf die Mischung der Rock-Stils in der postmodernen Periode solchen Darsteller wie Steve Vai, Siouxsie and The Banshees, The Cure, U2, Enya oder Sade hin. Dabei ist es nicht klar welchen Stil diese Kunstler eigentlich reprasentieren. In der Musik mischen sich Begriffe wie Alternativ-Rock, Gothic-Rock, Indie-Rock, Hard-Core, Speed-Metal, Heavy-Metal und Soft-Rock. An den konkreten Beispielen beweist Sie den Ruckkehr von typischen Rock-Rhythmen in der Form des Alternativ-Rocks und polystilistischen Rockmusik seit 80er Jahren bis zu Gegenwart. ER